Der Klettersteig ist in zwei Abschnitte geteilt, der erste bis zur Kanzel mit Schwierigkeiten bis D und ab der Kanzel mit steilen und anhaltenden Schwierigkeiten bis E. Die Tour kann bei der Kanzel abgebrochen werden.
Nach der Bachquerung beginnt der Klettersteig mit einer gemütlichen Rampe, danach folgt eine steile Verschneidung (C), wer hier Probleme hat, sollte über einen Rückzug nachdenken. Steile Verschneidung
Es folgt leichteres Gelände, ehe eine steile Platte (D) zu überwinden ist, ein Haltegriff ist zur Unterstützung vorhanden. Steile Plattenstelle
Mit einer Querung nähert man sich der Aussichtskanzel (Fluchtmöglichkeit). Plattige Querung
Nach der Aussichtskanzel gelangt man über eine Seilbrücke zur nächsten schwierigen Stelle (D), künstliche Griffe und Tritte sind zur Unterstützung vorhanden, Plattenkletterei ist gefragt. Seilbrücke
Nach der Passage wird es immer steiler, die Schlüsselstelle ist leicht überhängend (E), es ist kompromissloses ziehen am Stahlseil gefragt, wer zu lange zögert wird Probleme bekommen. Schlüsselstelle
Nach der Schlüsselstelle wird es wieder etwas flacher über schöne Platten (C) gelangt man höher. Schöne Platten nach der Schlüsselstelle
Den Abschluss bildet eine Querung (D), danach sind die gröbsten Schwierigkeiten überwunden, der Klettersteig wird leichter und man klettert unmittelbar neben dem Fallbach in die Waldzone hinauf. Querung am Ende
Der Klettersteig verfügt über ein getrenntes Sicherungs- und Handlaufseil. Das Handlaufseil ist dicker und straff gespannt, das Sicherungsseil, in das das Klettersteigset eingehängt wird, ist dünner und hängt durch. Damit sollen im Falle eines Sturzes Knickbelastungen auf die Karabiner verhindert werden.
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